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XanGo – der einzigartige Saft aus der ganzen Mangostan – Ein sagenhaftes Kraftpaket für Gesundheit, Schönheit und gegen das Altern !

Oktober 9, 2009

Wie sehr eine gute Gesundheit zeitlebens von einer umfassenden, ausreichenden und kontinuierlichen Versorgung mit naturgewachsenen, energiereichen Antioxidantien und Vitalstoffen abhängt, ist vielen Menschen in ganzer Tragweite noch nicht bewusst.

Bei über 200 Krankheiten konnte man inzwischen einen Zusammenhang mit chronischoxidativen Belastungen [anhaltenden radikalischen Schädigungen] finden. Es handelt sich um Erkrankungen, die man durch rechtzeitige Zufuhr von Antioxidantien bzw. Nährstoffen wahrscheinlich hätte verhindern, zumindest aber abschwächen können.

Gesundheit ist wie Freiheit: Erst wenn man sie verloren hat, erkennt man ihren Wert. (Dr. Bodo Kuklinski, führender Wissenschaftler und Mediziner)

Ausführliche Infos über die Mangostan finden Sie auch unter :  www.mangostan-institut.com

Warum gerade Mangostan?

Mangostan (oder auch Mangostin, Mangostane bzw. Mangosteen genannt) bietet erstaunlich hervorragende Nährwert- und Radikalfängereigenschaften. Denn XANGO hat mehr Leistungskraft durch Antioxidantien als die in Multi-Milliarden-Euro Beträgen verkauften Noni- und Aloe-Vera-Säfte!

XanGo – den einzigen Saft aus der ganzen Mangosteen können Sie z.B. unter : www.myfitnessdrink.mymangosteen.com  bestellen, er wird direkt an die Haustüre geliefert !

Inmitten der wunderbaren Vielfalt der antioxidantienreichen Pflanzen, Früchte und Naturstoffe hat die exotische Mangostanfrucht vor einiger Zeit die Aufmerksamkeit sowohl der Wissenschaft als auch vieler gesundheitsbewusster Menschen geweckt. 

Die Mangostan ist ein wahres Lebenselixier. Sie besticht durch ihr Feuerwerk an Nährstoffen, insbesondere aber durch ihre hohen Konzentrationen an Xanthonen – einer überaus leistungsstarken Substanzgruppe aus dem Reich der polyphenolischen Bio-Flavonoide. 

Das Besondere: Xanthone zählen zu den so genannten Superantioxidantien; von Fachkreisen werden sie als stärkste natürliche Radikalfänger eingestuft. 

Mehr auch unter :  www.mlm-world-of-health.com

Die südostasiatische Mangostan hat bereits Königin Victoria von England in Entzücken versetzt. Es heißt, dass sie demjenigen die Ritterwürde versprach, der ihr einige der begehrten Früchte zu bringen vermochte. Die Mangostan erhielt so den Zweitnamen „Königin der Früchte“. Mag sein, dass es der vorzügliche Geschmack war, der die europäische Herrscherin so begeisterte; vielleicht hat sie aber auch die außerordentliche Gesundheitskraft überzeugt. 

Es brauchte über 160 Jahre, bis die Mangostan erneut und unwiderruflich den Weg nach Europa fand. Endlich: Die Zeit ist reif für Xanthone.

Xanthone und ihre Bedeutung

Mangostan enthält über 40 Xanthone und ist damit die reichhaltigste Quelle natürlicher Xanthone. Keine andere Frucht kann das leisten. Durchgeführter klinischer Studien und Laboruntersuchungen haben gezeigt, dass die Xanthone in der Mangostan für eine Vielzahl verschiedener medizinischer Nutzen verantwortlich sind.

Folgende nützliche Wirkungen wurden bis jetzt wissenschaftlich untersucht und bestätigt (Studien):

  • antientzündlich

  • anti-oxidativ

  • bakterizid, fungizid, antiviral

  • effektiv gegen Krebs und sonstige Geschwüre

  • anti-hepatotoxisch

  • anti-allergisch

Wissenschaftlichen Untersuchungen in Thailand, Sri Lanka und Japan zufolge werden die Xanthone der Mangostan in Zukunft einen wertvollen Beitrag bei der Prävention und der Behandlung von Krebserkrankungen spielen. Zudem wirkt Gamma-Mangostan schmerzlindernd und entzündungshemmend. Es hemmt die Cyclooxygenase (COX-1 und COX-2) ohne schädliche Nebenwirkung.

Zusammenfassend kann man den aktuellen wissenschaftlichen Stand wie folgt festhalten:

Mangosteen wirkt nachweislich:

  • unterstützend bei körperlicher und geistiger Ermüdung

  • Entzündungshemmend, hilft dem Körper Entzündungen einzudämmen

  • Anti-Pyretic, hilft das Fieber zu senken

  • Schmerzlindernd

  • Antidepressivum, hilft zur Verminderung von Angstzuständen

  • Anti-Ulcer, unterstützt bei Geschwüren im Magen, Mund und Darm

  • Immunomodulator, unterstützt das Immunsystem

  • Renal-Protective, vorbeugend bei Nieren Erkrankungen

  • Anti-Aging, verlangsamt die Alterung der Haut und der Zellen

  • Anti-Oxidant, enthält Xanthone, bekannt als Super Anti Oxydanzien

  • Anti-Seborrheic, hilft bei starker Schuppenbildung verursacht durch Talgdrüsen Überproduktion. Unterstützt bei Seborroe bedingtem Haarausfall

  • Anti-Lipidemic, Verbesserung der Blutfette (Cholesterin)

  • Anti-Anemic, fördert die Bildung von roten Blutkörperchen

  • Anti-Arthritic, hilft bei Ablagerungen in den Gelenken (Arthritis)

  • Vorbeugend von Osteoporose (Knochenschwund)

  • Anti-Psoriatic, hilft bei Psoriasis 

  • Verminderung von Migräne

  • Anti-Parkinson, vorbeugend bei Parkinson

  • Anti-Fungal, hilft bei Pilzerkrankungen, Haut und Fußpilz

  • Anti-Viral, reduziert Stärke und Häufigkeit von Virusinfektionen

  • Der Mangostanbaum ist wählerisch

    Die ältesten Aufzeichnungen über die Nutzung der Mangostan stammen aus Asien (6. Jh. n. Chr.). Um 1700 erhielt die Pflanze, ein Baum, von dem französischen Priester und Botaniker Jacques Garcin ihren wissenschaftlichen Namen Garcinia manmangostana.

    Der Mangostanbaum soll ursprünglich von der malaiischen Hafenstadt Malacca‘ (Melaka) aus durch handelstreibende Seefahrer z. B. nach China, Indien und Ceylon (Sri Lanka) verbreitet worden sein. Englische Kolonialisten brachten die Pflanze ebenso nach Afrika, Australien, in die Karibik sowie nach Mittel- und Südamerika.

    Die immergrünen, imposanten Mangostanbäume können weit über 100 Jahre alt werden und brauchen oft Jahrzehnte, bis erste Früchte wachsen. Je nach Alter kann ein Baum jährlich zwischen 500 und 5000 Früchte tragen. Zweimal im Jahr wird geerntet.

    Die Mangostan ist eine seltene und wertvolle Frucht.

    Der Mangostanbaum ist äußerst klimaempfindlich: Er kann in Gebieten mit temperaturabweichungen unter 4°C und über 38°C nicht gedeihen. Versuche, den Baum nördlich des 20. Breitengrades (n. B.) zu kultivieren, blieben weitgehend ohne Erfolg.

    Auch bei der Ernte ist höchste Sorgfalt geboten. Denn bereits kleinste Haarrisse in der Schale lassen das empfindliche weiße Fruchtinnere schnell verderben.

    Die Früchte müssen deshalb von Hand gepflückt werden. Maschinelle Ernten sind unmöglich, zumal der Reifegrad einer jeden Frucht von Pflückern in Augenschein genommen werden muss – einmal geerntete Mangostanfrüchte reifen nicht mehr nach.

    Auch unsachgemäßen Transport und zu lange Lagerzeiten nehmen Mangostanfrüchte übel und lassen sie rasch verderben.

    Wollen Sie noch ausführlichere Informationen über das Produkt und deren Referenzberichte? Dann besuchen Sie jetzt unsere Webseiten http://gwf.xanstream.eu und sehen alle Hintergrundinformationen durch.

  • Götz Wagner